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Muskeln, die verkürzt sind, führen zu schlechter Haltung. Dehnungen helfen dir, deine Haltung zu verbessern. Nicht jeder Körper verspannt an der gleichen Stelle und doch es gibt z.B. den berüchtigten Psoas-Muskel, der fast dauerhaft angespannt ist, weil wir zu viel sitzen. Es gibt viele Meinungen über das Dehnen und man hat den Eindruck, dass sich alle paar Jahre die Empfehlungen ändern. Dennoch solltest du einige grundlegende Dinge beim Dehnen beachten, um Verletzungen zu vermeiden. - Hab Geduld: Ein paar kleine Zwischendehnungen über den Tag verteilt tun jedem gut. Eine intensive Dehnung sollte aber gezielter angegangen werden. Es hilft sich, auf bestimmte Muskelgruppen zu fokussieren und hier auf ein Ziel hinzuarbeiten wie z.B. die Brustmuskulatur.
- Beachte deine Grenzen: Bei allen Dehn-Varianten gilt es, sich lediglich an die Grenzen heranzutasten, sie aber nicht zu überschreiten – schon gar nicht mit einer ruckartigen Bewegung. Wenn du die Dehnung intensivieren möchtest, kannst du die jeweilige Übung wiederholen und jedes Mal ein bisschen intensiver in die Dehnung gehen.
- Vermeide Kompressionsschmerz: Nicht jeder Mensch ist gleich beweglich. Das liegt aber nicht zwangsweise an den Muskeln. Auch im Aufbau der Gelenke sind wir unterschiedlich. Darum lohnt es sich, eine Sensibilität dafür zu entwickeln, ob es sich noch um eine Dehnung handelt oder schon um eine Kompression des Gelenks. Das sollte nämlich tunlichst vermieden werden. Daher ist es so wichtig, ein Gespür dafür zu entwickeln, wie du einen Dehnschmerz von einem Kompressionsschmerz unterscheiden kannst. Es dauert zwar, aber es lohnt sich, zwischen Gelenk- und Muskelschmerzen unterscheiden zu können.
- Länge für den Rücken: Die Wirbelsäule ist extrem dankbar für ein bisschen Dehnung; sie ist in unserem Alltag oftmals unterfordert und tendenziell komprimiert. Besonders bei Flexibilitätsübungen, die den Rücken betreffen, hilft es, sich in die Länge zu denken.
Denk dran, wenn du stärker wirst, wird der Rest leichter. Barbara🩵
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